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Drillinge an Bord
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Deutschland 1959 - 79 Min. |
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Inhalt |
Heinz Bollmann gewinnt mit seinem Lied ‚Charming Boy‘ bei einem Wettbewerb den ersten Preis, eine vierzehntägige Schiffsreise zu den Kanarischen Inseln.
Blöd nur, dass Text und Musik des Liedes gar nicht von ihm, sondern von seinen beiden Drillingsbrüdern Otto und Eduard stammen. Heinz hat einfach nur beides zusammengefügt und eingereicht. Seine Brüder sind natürlich überhaupt nicht damit einverstanden, dass Heinz derjenige sein soll, der die Lorbeeren einheimst. Sie schleichen sich heimlich mit an Bord.
So sorgen die drei während der gesamten Reise für allerlei Verwirrungen.
Da ist zunächst das Detektivpärchen Diana und Fred, die auf der Suche nach einem Gangstertrio sind. Als Fred herausfindet, dass es sich bei den Bollmanns um Drillinge handelt, meint er, fündig geworden zu sein.
Die wahren Gangster sind aber das Trio der Musikkapelle, Emilio, Mac und Bobo. Diese wiederum halten Heinz für einen Detektiv und nehmen sich vor, ihn zu beseitigen. Dies gestaltet sich aber schwierig, da nicht nur die Mordversuche an sich fehlschlagen, es taucht auch immer wieder ein neuer Bollmann auf.
Als das Schiff Station in Tanger, Marokko macht, vertreiben sich die Bollmanns die Zeit mit Lady Zocker, eine reiche Dame, die ebenfalls an Bord ist und mit Diana, der Freundin von Fred. Das Trio versucht weiterhin, ‚den einen Bollmann‘ auszuschalten, aber auch an Land haben sie damit keinen Erfolg.
Schließlich gelingt es den Bollmanns im Alleingang, die Gangster im Kühlraum des Schiffs dingfest zu machen und den Kapitän und die Detektive an Bord von ihrer Unschuld zu überzeugen.
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Die Außenaufnahmen wurden an Bord der "Hanseatic" der Hamburg-Atlantik Linie durchgeführt. |
Starttermine: |
21.12.1959 |
Deutschland |
Kino-Premiere |
14.06.1969 |
Deutschland |
TV-Premiere |
ZDF |
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Besetzung |
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Galerie der unbekannten Darsteller dieses Films aufrufen |
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Stab |
Musik |
Fred Ignor (Liedertexte), Günther Schwenn (Liedertexte), Heino Gaze (auch Liedertexte), Paul Kuhn (musikalische Leitung)
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Drehbuch |
Gustav Kampendonk, Lothar Koch ('nach einer Idee von')
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Kamera |
Erich Claunigk (als 'Erich Claunick', auch Trickaufnahmen), Karl Breselow (Kameraführung)
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Schnitt |
Martha Dübber
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Ton |
Hans-Joachim Richter
| Bauten |
Walter Haag
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Irms Pauli (Kostümberatung, als 'Irms Pan')
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Produzent |
Fritz Hoppe (Produktionsleitung), Otto Meissner (Herstellungsleitung)
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Regie |
Thomas Fantl (Regieassistenz), Hans Müller, Willi Schöne (Aufnahmeleitung), Hannes Staiger (Aufnahmeleitung)
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