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Die Reise auf den Mond
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Die Reise auf den Mond
Die Reise auf den Mond
Deutschland 1964 - 123 Min.
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Inhalt

König Vlan der 4. möchte seine Macht auf Erden gerne an seinen Sohn, dem Prinzen Caprice abgeben. Caprice will aber lieber frei sein und hat gar keine Lust auf das Amt.

Er hat sich in den Kopf gesetzt, zum Mond zu fliegen und bittet den Hofgelehrten und Erfinder Mikroskop, einen Apparat zu entwicklen, mit dem man zum Mond reisen kann.

Mikroskop ist von diesem Arbeitsauftrag gar nicht begeistert, denn er freut sich eigentlich auf das bevorstehende Treffen mit der Tänzerin Cascardine, nach der er sich sehnt.

Widerwillig entwickelt Mikroskop innerhalb von acht Tagen die sogenannte Mond-Granate und muss dann auch noch gemeinsam mit Vlan und Caprice die Reise zum Erdtrabanten antreten.

Auf dem Mond angekommen, treffen sie sogleich auf den dortigen König Cosmos, seinem Gehilfen Cactus, sowie seiner Frau Popotte und seiner Tochter Fantasia.

Cosmos möchte die Neuankömmlinge sofort verhaften, aber durch Fürsprache seiner Tochter Fantasia werden sie begnadigt.

Caprice erfährt von Fantasia, in die er sich verliebt hat, dass es auf dem Mond keine Liebe gibt und ist entsetzt. Es gelingt ihm jedoch, ihre Gefühle für ihn zu erwecken und auch sie verliebt sich in ihn.

Popotte verliebt sich unterdessen in Mikroskop.

Cosmos ist erbost, die aufkeimende Liebe auf dem Mond bezeichnet er als Epidemie. Es kommt zu einem Gerichtsverfahren gegen die drei Erdbewohner, bei dem Cactus sowohl den Strafverteidiger, als auch den Staatsanwalt mimt. Das Urteil: 5 Jahre Haft ohne Nahrung für jeden einzelnen.

Das Ende ist etwas verwirrend. Vlan, Caprice und Mikroskop werden eingesperrt, doch Cosmos und Popotte finden sich auf einmal auch im Gefängnis wieder. Sie suchen und finden einen Ausgang.

Cosmos macht seinen Frieden mit den unerwarteten Gästen, alle kommen wieder frei.

Caprice bleibt bei seiner Fantasia auf dem Mond, während Vlan mit Mikroskop die Rückreise zur Erde antritt.
__________

Es spielt das Hamburger Rundfunkorchester.

Es singt der Chor des Norddeutschen Rundfunks.

Starttermine:
01.03.1964 Deutschland TV-Premiere ARD
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Besetzung
Nr. Darsteller Rollenname Synchronsprecher Bild InfoIMDb
1 Mathieu Ahlersmeyer Vlan
2 Gerard Clair Caprice 
3 Heinz Erhardt Mikroskop
4 Hans Leibelt Cosmos
5 Rosl Zapf Popotte
6 Stina-Britta Melander
(als 'Stina Britta Melander')
Fantasia
7 Wolfgang Völz Cactus
8 Brigitte Dürrler Flamma 
9 Edda Bühner  
10 Andrea Jonasson
11 Hans-Joachim Block
(als 'Joachim Block')
 
12 Rudolf Fenner
13 Hans Hermann Kordeck  
14 Joachim Rolfs  
15 Georg Simon Schiller  
16 Curt Timm
17 Kurt Marschner
(Gesang auf Heinz Erhardt)
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Stab
Musik
Jaques Offenbach, Paul Burkhard (Musikalische Leitung)
Drehbuch
A. Mortier, E. Leterrier , M. A. Vanloo
Kamera
Hans-Jürgen Thieme, Hans-Joachim Herbst, Rudolf Körösi, Gerhard Weishaupt, Rolf Hinz
Ton
Friedrich-Karl Wagner, Richard Vogelsang
Masken
Ilka Wenz, Ursula Puschendorf
Trickfilm
Frans Haacken
Bildschnitt
Elke von Oppel
Aufnahmeleitung
Jürgen Böttcher
Masken
Siegfried Geike
Szenenbild und Zeichnungen
Karl Gröning
Kostüme
Dore Clemens
Ton
Horst Faahs
Bildschnitt
Martin Batty
Bildtechnik
Herbert Fischer
Einstudierung
Max Thurn
Deutsche Bearbeitung von
Walter Brandin, Maria Frey, Ulrich Lauterbach
Fernsehfassung
Ulrich Erfurth, Karl Gröning
Produzent
Karl-Heinz Schlüter (Produktionsleitung), Winfried Zillig, Hans-Heino Kordik (Produktionsleitung)
Regie
Ulrich Erfurth, Horst Berktold (Regieassistenz)
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Dieser Film ist auf folgenden Medien enthalten
Typ Titel Label Land Datum
DVD Die Reise auf den Mond Pidax film media Ltd. Deutschland 29.01.2021
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