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| Witwer mit 5 Töchtern | |
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Witwer mit fünf Töchtern |
Witwer mit 5 Töchtern
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Deutschland 1957 - 91 Min. |
Internationale Titel einblenden |
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Inhalt |
Bibliothekar Friedrich Scherzer ist verwitwet und muss sich alleine um seine fünf Töchter Karin, Anne, Marie, Ulla und Julchen kümmern. Seinen Lebensunterhalt verdient er sich als Verwalter eines Schlosses, das vom Amerikaner Mr. Pepperkorn erworben wurde.
Die älteste Tochter Karin ist mit dem Zahnarzt Dr. Hellmann zusammen, dessen Praxis aber nicht so recht läuft. Dies führt ständig zu Streitigkeiten zwischen den beiden. Anne und Marie verbringen ihre Freizeit heimlich mit ihren Freunden Fred und Jacky. Ulla interessiert sich dagegen noch nicht für Jungs und passt auf das kleine Julchen auf.
Als Julchen erkrankt und Ulla Medikamente für sie in der Apotheke besorgen möchte, bekommt das die fürsorgliche Nachbarin Frau Hansen mit. Sie bietet sofort ihre Hilfe an, pflegt Julchen wieder gesund und wird so Stück für Stück ins Familienleben der Scherzers involviert. Friedrich und Frau Hansen fangen an, Sympathien füreinander zu hegen.
Argwöhnische Nachbarn beobachten jedoch das bunte Treiben im Hause der Scherzers und sind der Meinung, dass sich Friedrich nicht ausreichend um seine Töchter kümmert. Sie informieren das Jugendamt, das ihre Mitarbeiterin Frau Nessel zu den Scherzers schickt. Friedrich geht fälschlicherweise davon aus, dass es Frau Hansen war, die Friedrich angezeigt hat und ist zunächst erbost. Das Missverständnis kann aber letztendlich geklärt werden.
Als Mr. Pepperkorn zu seinem Schloss zurückkehrt und feststellen muss, dass Friedrichs Töchter dort eine Tanzparty veranstalten, ist das Maß voll: er kündigt Friedrich den Job als Schlossverwalter.
Um ihrem Papa zu helfen besucht Julchen mit ihrem Sparschwein auf eigene Faust Mr. Pepperkorn und bietet ihm ihr ganzes Vermögen von 53 Pfenning an, wenn er ihren Papa wieder einstellt. Mr. Pepperkorn ist so gerührt von dieser Szene, dass er Friedrich nicht nur wieder einstellt, sondern sogar sein Gehalt verdoppelt.
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Die Lieder des Films:
Music Box (Polydor)
Jamaica Joe (Polydor)
Das ist die Musik von heute (Telefunken)
Pappis Wiegenlied (Philips)
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Starttermine: |
05.09.1957 |
Deutschland |
Kino-Premiere |
Düsseldorf, Residenz-Theater |
16.08.1986 |
Deutschland |
TV-Premiere |
ZDF |
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Besetzung |
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Galerie der unbekannten Darsteller dieses Films aufrufen |
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Stab |
Musik |
Curth Flatow, Delle Haensch ('Musikalische Leitung und Arrangements'), Frank Cornely-Wilczek, Günther Schwenn, Heino Gaze, Heinz Erhardt
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Drehbuch |
Alexandra Becker, Elisabeth Klaer-Gordon ('nach einer Idee von Klaer-Gordon'), Erich Engels, Rolf Becker
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Kamera |
Willy Winterstein (alternative Schreibweise: 'Willi'), Siegfried Hold (Kameraführung), Felix Nerlich (Kameraassistent)
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Schnitt |
Martha Dübber
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Ton |
Heinz Martin
| Bauten |
Dieter Bartels, Hans Kutzner, Paul Markwitz
| Kostüme |
Gudrun Hildebrandt
| Maske |
Walter Wegener, Heinz Fuhrmann
| Choreographie |
Robby Gay
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Produzent |
Otto Meissner (Produktionsleitung)
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Regie |
Franz Barrenstein (Regieassistenz), Erich Engels, Frank Roell (Aufnahmeleitung), Kurt Zeimert (Aufnahmeleitung)
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Alternativtitel |
Witwer mit fünf Töchtern |
Alternative Schreibweise des Filmtitels |
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Spielzeit dieser Version: 91 Minuten |
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