|
| Aktien und Lorbeer | |
|
Aktien und Lorbeer
|
Deutschland 1967 - 86 Min. |
Internationale Titel einblenden |
|
Inhalt |
Der New Yorker Bankdirektor Alfred Josef McLaughlin hat den innigsten Wunsch, Theaterschauspieler zu werden. Er geht zum Vorsprechen in die finanziell angeschlagene Schauspielschule von Thomas Brown. Seine Frau soll von seinen Plänen nichts erfahren. Ihr erzählt er, dass er sich in seinem Club aufhält.
Theaterdirektor Brown ist überhaupt nicht angetan vom mangelnden Talent McLaughlins, bietet ihm aber dennoch an, sich für ein Semester am der Schauspielschule weiterzuentwickeln. Daraufhin verspricht McLaughlin, die Kosten für die nächste Theaterproduktion zu übernehmen. Brown und seine Frau schlagen sofort ein, da ihr Sohn mit seiner Frau Zwillinge erwartet und die bisherigen Finanzspritzen Richtung Theater künftig nicht mehr wird leisten können.
McLaughlin soll mit der Rolle eines stummen Dieners abgespeist werden, der nur am Ende des Stücks einen Satz sagen soll. Als aber der Hauptdarsteller kurz vor der Premiere ein Stück am Broadway angeboten bekommt und deswegen abspringt, soll es nun McLaughlin richten und für ihn einspringen.
Bei der Premiere kann sich McLaughlin nicht mehr an den Text erinnern, stolpert sich durchs Stück und wird vom Publikum wegen seines lustigen Auftritts frenetisch gefeiert. Die Kritiken sind durchweg positiv.
Brown engagiert ihn daraufhin hin als Schauspieler.
|
| | |