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| So ein Millionär hat's schwer | |
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So ein Millionär hat's schwer
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Österreich 1958 - 89 Min. |
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Inhalt |
Millionenerbe Edward lebt in Cannes und steht kurz vor der Hochzeit mit seiner Verlobten Alice. Die ist mit ihrer Mutter und ihrem Liebhaber jedoch nur auf sein Geld und das Leben in der High Society aus.
Edward möchte eigentlich nur seine Ruhe haben und flieht vor einer Party in seinem Haus zu seinem Freund Marcel in Saint-Paul-de-Vence. Eingeweiht ist nur der erst kürzlich eingestellte Diener Alfons, der das Herz noch am rechten Fleck hat. Edward bittet ihn, ein Koffer mit Klamotten aus dem Anwesen zu schmuggeln und ihm zu bringen.
Von Marcel lernt Edward in der Zwischenzeit die Wahrheit über seine fast Angetraute. Überrascht ist er nicht wirklich, traurig noch viel weniger. Die süße Ninette in Saint-Paul-de-Vence hat ihm ohnehin den Kopf verdreht und er hat nur noch Augen für sie.
Sie soll aber auf keinen Fall erfahren, dass Edward ein Millionär ist, denn er möchte, dass eine Frau ihn und nicht sein Geld liebt. So gibt er sich als Pierre zu allerlei Arbeiten hin, die eigentlich nicht standesgemäß für ihn sind. Zunächst ist er Parkplatzwächter in einem Restaurant, in dem Ninette kellnert. Später wechseln beide als Angestellte in ein Hotel, welches Edward in Wahrheit gehört.
Sein Fehlen in seiner Villa ist seiner Verlobten und seiner Schwiegermutter in spe nicht verborgen geblieben, sie machen sich nun auf die Suche nach Edward.
Am Ende kommen im Hotel alle Personen zusammen und alle Wahrheiten ans Licht. Alice schaut samt Mutter und Liebhaber in die Röhre, während Edward und Ninette heiraten und mit einer achtköpfigen Kinderschar glücklich werden.
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Es spielen die Orchester ‚Kurt Edelhagen‘, ‚Adalbert Lutzkowski‘ und ‚Johannes Fehring‘.
Peter Alexander singt im Film die Lieder
‚Venga, Venga, Musica‘,
‚Er war ein Musikant‘
‚Fabelhaft!‘
‚Haben Sie nicht ein schönes, großes Fass da?‘
Peter Alexander und Heinz Erhardt singen im Film das Lied
‚Tun Sie’s nicht‘
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Starttermine: |
18.12.1958 |
Deutschland |
Kino-Premiere |
Hannover, Palast-Theater |
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Besetzung |
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Galerie der unbekannten Darsteller dieses Films aufrufen |
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Stab |
Musik |
Heinz Gietz, Kurt Feltz (Musikproduktion und Liedertexte)
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Drehbuch |
Ella Ratzek (Script), Ferdinand Altenkirch (Nach einer Novelle von), Peter Trenck
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Kamera |
Walter Tuch (Bild), Hans Jura (Kameraführung)
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Schnitt |
Eleonore Kunze
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Ton |
Herbert Janeczka (Tonliche Gesamtgestaltung), Oskar Nekut (Sprachaufnahmen)
| Bauten |
Fritz Mögle, Franz Szivatz
| Kostüme |
Robert Fabiankowich (Requisiten)
| Maske |
Felix Wurzel (Masken und Frisuren), Frieda Jungwirth (Masken und Frisuren)
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Produzent |
Herbert Sennewald (Produktionsleitung), Dr. Alfred Lehr (Gesamtleitung)
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Regie |
Lacy Ronay (Regieassistenz), Karl Stanzl (Regieassistenz), Richard Deutsch (Aufnahmeleitung), Peter Müller (Aufnahmeleitung), Géza von Cziffra (als 'Geza von Cziffra')
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