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| Das Vermächtnis des Inka | |
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Viva Gringo; Legacy of the Inkas; Das Vermächtnis des Inka; El último rey de los incas
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Deutschland / Italien / Spanien 1966 - 94 Min. |
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Inhalt |
Die Brüder Jan und Karl Hansen erleben am Machu Picchu mit, wie der Inkakönig Tahuca vor den Augen seines Sohnes Haukaropora vom Banditen Gambusino getötet wird. Dieser ist auf der Suche nach dem zweiten Teil einer Kette, die den Weg zum verborgenen Inkaschatz weist. Der Priester Anciano hält die Brüder Hansen für die Mörder und nimmt den kleinen Haukaropora in seine Obhut.
Jan verliert bei diesem Anschlag ebenfalls sein Leben; Karl kann sich retten.
Ein paar Jahre später ist Haukaropora zum jungen Mann gereift. Anciano möchte einen revolutionären Umsturz anzetteln und Haukaropora zum neuen Inkakönig ausrufen. Er steckt insgeheim mit dem Gambusino, dem Stierkämpfer Perillo und dem Söldner Pellejo unter einer Decke.
Präsident Castilla bittet Karl Hansen, der im Land mittlerweile als Vater Jaguar bekannt ist, um Hilfe. Er soll den Umsturz verhindern. Karl schlägt ein, um sich vom Ruf rein waschen will, der Mörder von Tahuca zu sein.
Auf der Suche nach Anciano erhält Karl Unterstützung durch seinen treuen Gehilfen Geronimo, seiner Nichte Graziella, sowie eher unfreiwillig von den Deutschen Professor Morgenstern und Fritze Kiesewetter und dem verlausten Indio Don Parmesan.
Graziella und Haukaropora kommen sich in der Folge ein wenig näher, doch es gibt kein Happy End: Er lehnt die Krone ab und zeigt seinem Volk damit, dass er keinen Krieg, sondern den Frieden will. Das Inkavolk ist wütend und Anciano tötet Haukaropora mit einer Lanze.
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Der Film wurde zum Teil an Originalschauplätzen in Peru gedreht. |
Starttermine: |
09.04.1966 |
Deutschland |
Kino-Premiere |
Stachus-Filmpalast, München |
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Besetzung |
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Stab |
Musik |
Angelo Francesco Lavagnino
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Drehbuch |
Franz Marischka, Georg Marischka, Karl May (nach dem Roman von), Winfried Groth
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Kamera |
Siegfried Hold, Juan Marine (Zweite Kamera)
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Ton |
Walter Zander
| Maske |
Franz Göbel
| Sonstiges |
Will Appelt (Standfotos), José Antonio de la Guerra (Chefarchitekt), Pete Kellett (Zweite Unit), Winfried Groth (Zweite Unit), Franz Marischka (Zweite Unit)
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Produzent |
Guarrido Lecca (Produktionsgruppen), Fausto Lucelli (Produktionsgruppen), José Maria Ramos (Produktionsgruppen), Iwan Dragonoff (Produktionsgruppen), Willy Egger (Produktionsleitung), Carl Szokoll
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Regie |
Peter Müller (Aufnahmeleitung), Georg Marischka
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