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| Eine gewisse Marietta | |
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Eine gewisse Marietta
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Deutschland 1962 - 30 Min. |
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Inhalt |
Gottlieb Vogel aus Bückeburg ist Buchhalter einer Seidenfabrik und eingefleischter Junggeselle. Nur die Nachbarin Frau Landoldt sorgt für einen einigermaßen aufgeräumten Haushalt.
Eines Tages bringt ein Dr. Hugo die frohe Botschaft einer Schenkung für Gottlieb in Höhe von 60.400 DM. Dieser ist total verdattert und fragt nach den Gründen der Schenkung.
Eine gewisse Marietta möchte einen reichen Mann heiraten. Dieser hat seine Braut gebeten, sämtlichen Schmuck früherer Liebhaber zu verkaufen. Auf Wunsch von Marietta soll derjenige Mann den Erlös erhalten, mit dem sie die schönste Zeit verbracht hat.
Nun kann sich Gottlieb zwar partout an keine Liaison mit Marietta erinnern; das Geld nimmt er aber natürlich dankend an.
Als der Mann von Frau Landoldt von den Umständen des plötzlichen Reichtums seines Nachbarn erfährt, ist er entsetzt. Er ist es nämlich, der eine Affäre mit Marietta hatte und sich dafür das Pseudonym ‚Gottlieb Vogel‘ verpasst hat.
Beide Männer erheben nun Anspruch auf das Geld.
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